Rosi's Alm Magazin

PLAYBOY ist eine der ikonischsten Marken der Welt. 1953 in den USA gegründet, wurde PLAYBOY erst in den Vereinigten Staaten und bald schon weltweit zu einer der wichtigsten Adressen für meinungsstarken, couragierten und preisgekrönten Journalismus. PLAYBOY macht sich dabei von Beginn an für Freiheitlichkeit, Weltoffenheit und Selbstbestimmung stark. Die erste deutsche Ausgabe erschien am 1. August 1972 im Heinrich Bauer Verlag. 2003 übernahm Hubert Burda Media die amerikanische Lizenzmarke für den deutschen Markt und veröffentlichte das Magazin in der Playboy Deutschland Publishing GmbH. 2019 übernahmen die bisherigen PLAYBOY-Führungskräfte, Florian Boitin und Myriam Karsch, die PLAYBOY-Lizenz für die DACH-Region im Rahmen eines Management-Buy-Outs von Hubert Burda Media. Seitdem erscheint der deutsche PLAYBOY in der Kouneli Media GmbH, einem Unternehmen der Kouneli Holding GmbH. Die deutschsprachige Ausgabe ist nicht nur die erste, sondern heute auch die erfolgreichste PLAYBOY-Lizenzausgabe weltweit. Als Marktführer im Männer-Lifestyle-Segment und zugleich teuerster Titel im Handel (11,90€) meldete das Magazin im dritten Quartal 2024 (IVW Q3/2024) eine verbreitete Auflage von 175.282 Exemplaren und mit 49.281 Exemplaren den höchsten Abonnentenbestand in der mehr als 52-jährigen Erfolgsgeschichte des deutschen PLAYBOY. Die deutsche Ausgabe hat mit 880.000 Leserinnen und Lesern die größte Reichweite im Segment und ist mit durchschnittlich 80.000 Leserinnen und Lesern das meistgelesene Monatsmagazin im digitalen Zeitschriftenkiosk readly. Und zwar weltweit. Weitere historische Momente unter: https://www.playboy.de/50-jahre-playboy Vor Jahren hattet Ihr sogar die Möglichkeit noch Hugh Hefner persönlich zu begegnen. Erzählt uns davon…… FB: „Ich habe Playboy-Gründer Hugh Hefner erstmals vor 13 J ahren persönlich getroffen. Ich hatte ihn in seiner Residenz, der berühmten Playboy-Mansion, in Los Angeles besucht. Das historische Anwesen, das im viktorianischen Baustil errichtet wurde und das Ort legendärerer Momente und Begegnungen war, ist alleine schon faszinierend. Noch mehr hat mich allerdings der stets im Morgenmantel gekleidete Hausherr selbst beeindruckt. Grund des Besuchs war ein Interview-Termin anlässlich seines bevorstehenden 85. Geburtstags. Hefner empfing mich und meinen Kollegen Philip Wolff mit kerniger Stimme und einem festen Händedruck. Als ich Hefner mein Gastgeschenk überreichte – eine bayerische L ederhose aus feinstem Hirschleder – war das Eis gebrochen. Hefner gab uns bereitwillig Auskunft und nahm sich mehr als eine Stunde Zeit für die beiden Redakteure aus Deutschland. Auch wenn ich Hugh Hefner anschließend immer wieder persönlich begegnet bin, was ich damals nicht ahnte: Das Gespräch im März 2011 sollte das letzte große Interview mit dem legendären Magazin-Verleger sein. Unser Playboy-Interview wurde daraufhin in vielen internationalen Playboy-Ausgaben abgedruckt, so auch in der US- amerikanischen Original-Ausgabe.“ Wenn Fridel Euch ein Wunschgericht servieren dürfte, was wäre es? FB: „Diese Frage ist leicht zu beantworten: Mich würde der F ridel mit einem frisch zubereiteten Kaiserschmarren sehr glücklich machen. Mit oder ohne Rosinen, aber in jedem Fall mit Apfelmus. Und danach darf es gern ein Glaserl Marillenschnapps sein.“ MK: „Ich würde vor dem K aiserschmarrn sehr gern einmal Fridels Sushi und Sashimi probieren. Und natürlich das Schnitzel. Dazu ein Glaserl Wein und danach einen Zirbenschnaps.“ Vielen Dank für das Gespräch!
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